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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Marcel - Leider war die Resonanz für dieses Spiel wie erwartet ziemlich klein, als dann der letzte Mitfahrer auch noch passte ging die Reise halt alleine los. Also nicht wirklich, schliesslich waren Freunde aus dem Hotzenwald und der Ostschweiz im gleichen Flieger bzw. gleichen Hotel. Mit einer Propellermaschine (!!) ging es zuerst nach Budapest und von dort dann weiter nach Cluj. Ohne Probleme, aber mit leichten Ohrenschmerzen, scheiss Propeller sind einfach zu laut, kamen wir dann auch in Rumänien an. Am Flughafen wurden wir gleich das erste Mal beschissen, die Taxifahrt kostete vom Flughafen zum Hotel gleich 5-mal so viel wie am nächsten Tag die umgekehrte Strecke. Naja zu Fuss wäre es zu weit gewesen, darum blieb uns halt nichts anderes übrig und wir fuhren mit diesem Halunken mit. Unterwegs wähnte ich mich teilweise am Sihlquai in Zürich, aber waren wohl nur deren Schwestern. Im Hotel angekommen wurden zuerst mal die Zimmer bezogen, Einzelzimmer für mich war auch nicht schlecht. Inzwischen war es irgendwann nach 02 Uhr, wollten dann aber doch noch kurz raus und was Essen bzw. zu Trinken holen. Dank dem 24h Shop direkt gegenüber war es auch kein Problem und billig war’s auch. Am Morgen ging es dann zu Fuss in die City um das ganze Kaff mal etwas genauer anzuschauen. Eigentlich ganz nett! Ab und zu könnte man mit etwas Farbe noch Wunder bewirken, aber alles in allem wirklich nicht schlecht. Während wir da durch die Gassen liefen kam auch noch ein Reporter und wollte ein Interview und Fotos von uns. Gegessen wurde dann in einem Pub, ansonsten fanden wir nicht wirklich etwas wo man essen konnte. Später zogen wir dann weiter, während einige den billigen Fussel testeten, verzog ich mich mal weiter in die Innenstadt. Dort traf ich ab und zu auf ein paar bekannte Gesichter, viel los war aber nicht. Als ich zurück kam haben die anderen, inzwischen waren noch mehr Ostschweizer dazu gestossen, einen Einheimischen ermuntert mit ans Spiel zu kommen. Karten hatten wir ja genügend. So fuhr also der ganze Mob mit einem Taxi in Richtung Stadion. Dort verlor man sich dann aber, so waren Thöm und ich plötzlich alleine. Die Tore gingen auch gleich auf und wir konnten gleich mal unsere Fahnen montieren. Das Stadion lag nicht unweit der Innenstadt, eigentlich schade dass man da keinen grösseren Marsch mit allen FCB Fans organisieren konnte. Wenigstens die SM brachte einen zustande. Im Stadion war es bitterkalt, der heisse Tee konnte man zwar nicht trinken aber schön die Hände damit aufwärmen. Die zwei Stunden bis zum Anpfiff kamen einem etwas länger vor als sonst, aber es gibt schlimmeres. Zum Anpfiff war der Mob dann wieder komplett und konnte zusammen das Spiel verfolgen. Was folgte war ein starkes Auftreten des FC Bayern und einen Pyrotechnischen Amoklauf. Hab selten erlebt dass es bei einem Spiel so oft gebrannt und geraucht hat wie bei diesem Spiel. Weiter so! Das Spiel wurde leicht und locker gewonnen, ein “Spannnnier“ hatte dabei seine grosse Nacht. Nach dem Spiel verabschiedete man sich noch von den bekannten Leuten und fuhr wieder getrennt zurück zum Hotel. Noch etwas TV mit den einheimischen geschaut und ab in die Kiste. Im Zimmer neben mir schlief wohl ein Waldarbeiter, musste mein Bett drehen damit ich bei diesem Geschnarche einschlafen konnte. Am Morgen ging es dann wieder in die Stadt was essen, einen schönen Aussichtspunkt fanden wir auch noch. Den Tipp erhielten wir am Spieltag von einem Einheimischen der perfekt Deutsch konnte, weil er mit einer deutschen verheiratet ist, in Deutschland gewohnt hat und sein Sohn in der 3. Bundesliga spielt. Beim Pub schauten wir auch wieder auf ne Pizza vorbei und danach ging es dann in aller Ruhe zum Flughafen. Wohl den kleinsten den ich je gesehen habe, aber für unsere Propellermaschine reichte es zu genüge. Leider konnte man im Zollfreiladen nur mit Euro zahlen und wir blieben auf diesen Zigeunerdollars sitzen. In Budapest wurde noch was Kleines eingekauft um dann die letzte Strecke nach Zürich hinter uns zu bringen. Der Rückflug von Budapest nach Zürich war eigentlich der schönste von diesen 4 Flügen, da hatte ich nämliche eine wirklich nette Sitznachbarin. Eine Slowakin die immer via Budapest flieg da es näher ist als über Bratislava und in der Schweiz arbeitet (in Uri als Kellnerin und nicht im beim Sihlquai)! Sie hat mir ihre halbe Lebensgeschichte erzählt. Eigentlich wollte ich ja pennen, aber es war trotzdem nett und interessant. In Zürich trennten sich dann leider unsere Wege und die wirklich tolle Auswärtsreise ging langsam aber sicher zu Ende.

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.