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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Ja Mal - Samstag 09:00 Uhr begann das FC Bayern München Fanclub Zürich Weekend wie es sein muss, mit einem ordentlichen Weissbier-Frühstück. Neben den üblichen Verdächtigen waren auch Familienmitglieder (Grüss Gott Frau Wilhelm) Freunde und Bekannte mit auf dem Weg zum 199. Münchner Stadt-Derby. Das Spiel versprach viel, da es für die Blauen um die Existenz und für uns immer noch um die Meisterschaft ging. Wer weiss, es könnte ja das letzte Derby für einige Jahre sein?. Die Busfahrt führte uns nach Halt in Kemptthal, Thurau und Diepoldsau zum ersten Highlight (Haxenbraten und Bier) in Aichstetten. Nach einem ausgiebigeren Stop als sonst, ging es dann direkt weiter in die rote Stadt. Nachdem alle Ihre Zimmer bezogen hatten (die einen mit Blick auf Röbis Nachtaktivitäten) verteilte man sich in der Innenstadt. Die einen gingen direkt zum Shopping, während der grosse Rest im Schiller bei Speis und Trank den Spieltag verfolgten. Bald war es dann auch schon Zeit für das Clubessen im gemütlichen Bierkeller der Augustiner Brauerei. Leider war der Schnaps am Nachmittag für unseren Kassierer des guten zuviel (ja man wird älter), sodass wir ihn seinem Schicksal überliessen. Dank Frau Wilhelms Organisation konnte inmitten Historischer Umgebung gemütlich Mass gesoffen werden. Die Stimmung war sehr gut und auch die angriffslustigen Fussballgesänge unseres Glarner Kollegen störten nicht bei Weisswurst, Haxen und Bier Konsum. Ausgeruht und (fast) nüchtern stiess Nik dann doch noch zum Rest und so konnte das Essen mit feinem kubanischem Tabak abgeschlossen werden. Nachdem Essen unternahmen wir einen Spaziergang auf die Theresienwiese, wo gerade die Frühlingskirmes gastiert. Auf die Bahnen traute sich allerdings niemand, aber es war ganz amüsant. Auf dem Weg zurück zum Hotel machten wir dann noch Bekanntschaft mit dem Quartierhund „Bello“ und seinem recht aggressiven Herrchen (Bääähhhhh, sag ich da nur). Nachdem sich Herrchen und Fanclub friedlich und im lokalen Dialekt einigten, gingen die meisten zurück ins Hotel oder in den nahegelegenen Bierkeller für einen Schlummertrunk. Oli und ich machten noch einen Abstecher ins zwielichtige Nachtleben wo wir Zeugen eines erotischen Junggesellen Abschied wurden (die waren nicht echt oder?). Am nächsten Morgen (für viel der gleiche morgen) ging es mit dem Bus erst mal zum neuem Stadion auf den Fröttmanninger Berg, von wo aus das neue Wunder von München bewundert werden konnte. Ausserpuste und mit viel Durst ging’s zurück in die Stadt. Einige gingen bereits jetzt schon ins Stadion während wir uns erst mal in einer passenden Gaststätte (hoam se auch Mass) verpflegten. Der bevorstehende Start des Grossen Preises von San Marino zwang uns die Lokalität zugunsten von Premiere-Empfang zu wechseln. Dabei lernten wir auch noch die netten Kollegen vom Fanclub St. Leon kennen. Ihre Charmante Begleitung sei an dieser Stelle herzlich gegrüsst. Nach den 3 Boxenstopps wurde es dann auch für uns allerhöchste Zeit ins Stadion zu gehen. Das Derby Fieber machte sich langsam bemerkbar und deshalb ging’s dann auch direkt in die Südkurve. Dort waren dann alle bekannten Gesichter anwesend. Auch die Ostschweizer hatten es noch geschafft. Der Club Nr.12 hatte wieder mal eine grössere Choreografie vorbereitet. In Anspielung auf den Spyder-Murphy Gang Hit wurde eine Stadtmauer aufgestellt und der Spruch „Draussen vor der Roten Stadt stehen die Blauen sich die Füsse Platt“ ausgerollt. Beim Derby ist die Stimmung immer gut, nur vom „Abschaum“ war wenig zu hören. Es werden ja auch immer weniger dort drüben. Egal nach 50. Minuten führten wir verdient. Gegen Ende des Spiels schaute man schon nervös nach Bochum, aber der VfL hielt stand und jetzt sind’s nur noch 6 Punkte Rückstand auf den noch Tabellenführer Werder Bremen. Nachdem Spiel musste einem Blauen erst mal klargemacht werden, dass er sich gefälligst in der eigenen Kurve verpflegen soll. Nachdem er seine Semmel wieder aufgesammelt hatte und davon zog, trafen wir uns noch mit einer Kollegin aus Laax, bevor wir dann zum Bus zurückgingen. Singend und (man muss es so sagen) stinkend vernichteten wir auf der Rückfahrt die restliche Ladung Bier und genossen die Rückfahrt. Ein gelungenes Wochenende ging dem Ende entgegen, und mit Rest-Promille machte ich mich morgens wieder auf den Weg ins Geschäft.

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.