Umfrage

Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Ja Mal - Hochsommerliche Temperaturen bis zu 30 Grad, Wiesn’ Anstich um 11.00 Uhr und eine gestärkte Moral nach dem gedrehten Mittwoch -Spiel gegen Celtic Glasgow waren die Zutaten für das Spitzenspiel gegen Leverkusen. Optimale Bedingungen also. Zu Zehnt wollte man zuerst auf die 170. Wiesn’ um dann gestärkt in Reihe 40 der Südkurve unsere Stammplätze einzunehmen. Die passenden Lederhosen waren schon montiert und Robert „Röbi“ Mürmann unser Präsident im Amt des Busfahrers steuerte ab 07.00 Uhr die verschiedenen Einstiegspunkte an. Zur Freude der Reisegesellschaft spendierte Beisitzer Ja Mal die gesamte Bierkonsumation bis nach München (Grund ist der Redaktion bekannt) was einen frenetischen Ansturm auf die gut gefüllte Kühlbox auslöste. Gratis schmeckts doch gleich noch besser. Die Reise ging diesmal ohne Zwischenstopp direkt nach München. Man wollte schliesslich auf’s Oktoberfest. Die Stimmung im Bus war ausgelassen und man unterhielt sich über das letzte Spiel, Bayerns neue Wunderwaffe und vetrieb sich die Zeit damit den mitgereisten Schalker Knappen zu ärgern (5 minuten Meister etc.). Trotz Ihrer Abwesenheit machte Mitglied Manuela Keller von sich reden und eine Direkt-Schaltung via Handy kam auch noch zustande. In München angekommen bewegte man sich feuchtfröhlich in Richtung Festwiese. Das Wetter war optimal und die Mädel schauten fesch aus in Ihren Trachten und Dirndl’n. Nach dem man im Spaten vergeblich nach Platz suchte, versuchte es man bei 2 hübschen Texanerinnen im Hofbräu. Nach einer Stunde mässigem Gaudi (kein Bier, kein Hend’l, kein Sitzplatz) entschied man sich dann für ein gediegeneres Essen im Augustinerkeller. Nach einigen Krügen Mass, Weisswurscht und Schweinsbraten zog man siegesgewiss in Stadion. Die Stimmung im Stadion war prächtig, volle Hütte und der Support war lautstark und schwächte eigentlich nie richtig ab, was einen die ersten zwei doch eher verfahreren Heimspiele (was die Gesänge anging) schnell vergessen liess. Vom Gäste-Anhang war wie üblich nicht viel zu sehen, geschweige den zu hören. Das Spiel selbst ging zu unserem Ärger mit einem verschossenen Elfer in die Pause und so wurde zusammen mit den Ostschweizern eine Viertelstunde über die Taktik, die Aufstellung und natürlich über Makaay diskutiert. Kurz nach Beginn der zweiten 45 Minuten bekamen wir Besuch von zwei hübschen Bekannten. Mit diesen Glücksbringern wollte man also jetzt den bereits gefallenen Rückstand aufholen. Nach einer, für uns unerklärlichen, roten Karte für Zé Roberto brachen fasst alle Dämme.Doch alle wüsten Schimpfereien und Proteste brachten nur noch mehr Härte in das Spiel. Die Kurve war wütend und wollte gewinnen. Nach der Führung in Unterzahl schwappte die Stimmung wieder auf und der Support war wieder erste Sahne. Das Unentschieden fühlte sich am Ende wie eine Niederlage an. Und obwohl die Mannschaft in die Kurve kam, war keiner von uns mit der Leistung zufrieden, auch wenn der Schiri wie ein Anfänger gepfiffen hatte. Nach obligatem Stop in Memmingen, schaute man an der Össi-Schweizer Grenze noch kurz dem Kindergarten beim Ausgang zu, bevor dann jeder schön brav nach Hause zottelte.

 

Bildergalerie

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.