Ja Mal - Sche nei nach Hoppenheim, bzw. Sinsheim zum Technologie-Spitzenspiel zwischen SAP und Telekom. Nach kurzer Anreise mit nem 9'er, fanden wir Dank der Verkehrsleitung in Highheels! einen Parkplatz und gesellten uns gleich zu der bereits anwesenden Badener Sektion. Leider waren noch nicht so viele Busse da, so dass man Durstig in der Hitze ausharren musste. Abhilfe schaffte dann die Ankunft der aMr die zu Ihrer Mottofahrt frische Mass ausschenkte. Prima! Dazu noch eine Steak- Semmel vom C-12 Grill und der Zürcher war rundum zufrieden. Zwar versuchte irgend so eine Ordner Tussi den Grill sowie das festliche Treiben zu räumen. Als dann aber sogar Team Green meinte sie solle sich nicht so aufspielen, konnte es gemütlich weitergehen. Für einmal "Die Polizei dein Freund und Helfer". Ok ich will nicht übertreiben, dennoch ein positiver Einsatz. Nach einer sehr genauen Einlasskontrolle durften wir dann hinein in das Firmen-Areal der SAP. Der Stehbereich der eigentlich keiner ist, war bereits gut gefüllt und nachdem man die Fahne montiert hatte gesellten sich die einen zum Hotzenwald, während der Rest sich unten bei der aMR amüsierte. Das Spiel lief relativ zäh an und man merkte den Spielern den enormen Einsatz an, welchen sie gegen die "Citizens" Mitte Woche abgerufen hatten. Die Stimmung war hingegen akzeptabel und dank gelegentlicher Wasser Dusche von oben wurde gut durchgesungen. In der 2. Hälfte machte uns dann aber die Sonne zu schaffen und es war mühsam das Spiel zu schauen und immer mehr Leute hängten ab. Mag auch an den vielen Mass gelegen haben. Ein nicht gegebenes Abseitstor wurde von einigen verfrüht mit Rauch und Bengalen gefeiert und schlussendlich musste man mit dem Unentschieden zufrieden sein. Von den "Hopp-Groupies" war wie schon die letzten Jahre nichts zu hören und ohne die gesponserten Schwenker hätte man auch nichts gesehen. Ich kann immer noch nicht verstehen wie man zu so einem Konstrukt stehen kann geschwiegen denn sich Fan und Supporter von so etwas schimpfen lässt. Die Menschheit scheint sich halt zurück zu entwickeln.
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