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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Holger - Bei herrlichem Frühlingswetter, aber wegen der Biese doch frischen Temperaturen, stand das Spiel gegen die Fischköpfe aus Bremen an. Der Wind hielt Stefan jedoch nicht im geringsten davon ab, mit kurzen Hosen ins Stadion zu gehen. Der junge Mann wird auch mal älter und sein Körper hoffentlich etwas temperaturempfindlicher. Da wir bereits aus dem Glarnerland eine Delegation von 6 Personen stellen konnten, war unser Bus schon gut gefüllt. An der Raststätte in Niederurnen stieg noch Martin zu. Pünktlich trafen wir uns mit dem Zürcherbus in Diepoldsau. Schnell das Pickerl gekauft, die Getränkekühlbox umgeladen und los ging es in Richtung München. Den Gulaschsuppenhalt liessen wir aus Protest wegen des Vorfalles am Mittwoch (siehe Bericht Real Madrid) ausfallen und so bogen wir gegen 15 Uhr ins P1 ein. Die Karre in Poleposition geparkt, um bei der Ausfahrt schneller aus dem Chaos zu kommen und schon klingelte das Handy. Die ungeduldigen Kartenkäufer, die auf eine Eintrittskarte warteten, liessen das Gerät nicht mehr verstummen. Die Einen verzogen sich in den Paulaner-Fantreff und Andere brachten die reservierten Karten an den Mann. Vereint waren wir erst wieder kurz vor Spielbeginn in der Südkurve. Beim grauen Bundesliga-Alltag war die Stimmung nicht schlecht, aber das Niveau des Spiels gegen Madrid blieb unerreicht. Unsere Freunde der Schickeria feierten lieber ihre Verstossenen, indem sie jeden Namen der Ausgeschlossenen auf Transparenten hochhielten. Ich hätte da noch eine Idee, baut doch jeder dieser armen Seelen auf der Esplanade ein Denkmal, sodass wir ewig ein Andenken an diese wahren Fussball(fan)helden haben. Nur so viel, dem grossen Rest der Südkurve war diese Einlage ziemlich piepe schnurz egal. Das Spiel gab schon früh zu einem Jubelsturm Anlass. Prinz Poldi schob nach genialem Spielzug zur Führung ein. Dies war leider seine einzige Glanztat. Im Laufe des Spiels waren eigentlich alle nur noch Weltmeister im Torchancenauslassen. Wenigsten sah das Ganze nach Fussball aus. Gefällig lief der Ball durch unsere Reihen, nur ins Tor wollte das Leder nicht mehr. Und so kam es, wie alte Fussballweisheiten es voraussagen: Wenn du sie nicht machst, so bekommst du eine. Gesagt getan, die Werderaner kamen einmal vor das Gehäuse und Kahn machte einen Sonntagausflug durch den Strafraum. Der Rosenstrauss (oder so ähnlich) drückte den Ball schlussendlich über die Linie. Nicht, dass wir keine weitere Torgelegenheit mehr gehabt hätten, aber was soll es. Fussball war noch nie gerecht und die Fischköpfe entführten einen Punkt aus der Allianzarena. Vielleicht haben wir das Glück des Tüchtigen bei einem nächsten Spiel. Schnell sammelten wir uns wieder im Parkhaus. Der Heimweg, wie immer über Swetlanas Zuhause, sie war übrigens anwesend und sie sah umwerfend aus im dezenten ockergelb, verlief ohne Zwischenfälle. Gegen 23 Uhr lieferte ich noch unseren Sonnenanbeter mit kurzer Hose daheim ab und eine weiteres Fussballwochenende neigte sich zu Ende. Ich freue mich bereits aufs nächste Weekend, wenn es gegen die Eintracht (Zwietracht) aus Frankfurt weitergeht.

 

Bildergalerie

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.