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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Holger - Überpünktlich (15 Minuten vor dem vereinbarten Treffpunkt) trafen wir uns an der Tanke in Diepoldsau, um zum 14. Spieltag nach München zu reisen. Da einige Prominenz leider nicht anwesend war, freute ich mich um so mehr über das Wiedersehen mit unserem Schalkemaskottchen, dass diese Fahrt mit seiner Neuverpflichtung aus Mainz mitmachte. Seit wir Schöggi bei seiner letzten Fahrt etwa 10 mal die 94. Minute aus der Saison 2001 vorgespielt hatten, hat er nicht mehr an einer Fahrt des BFCZ teilgenommen. Aber Dank seiner Freundin aus dem befreundeten Fanclub „Auf geht’s“ aus Mainz lies er sich diesen Event nicht entgehen. Da auf dieser Fahrt kein Bier dabei war, verlief sie äusserst entspannt. Nur durch unseren Boxenstopp in Aichstetten unterbrochen kamen wir sehr früh in München an. Dies hatte einen Grund, denn es war Christkindlmarkt auf dem Marienplatz angesagt. Da wir vom Parkhaus zur U-Bahn laufen mussten, konnten sich einige im Schneeballwerfen üben. Wie immer glitt auch dieses Unterfangen aus dem Ruder. Aus Schneeballen wurden Eisbrocken und es wurden sogar Verhaftungstechniken geübt. Nachdem Michi sich wieder aus den Absperrgittern befreit hatte, fuhren wir zum Marienplatz (mit Familienticket). Dort angekommen roch es schon nach Glühwein. Man trennte sich, denn die einen wollte lieber shoppen gehen und die anderen bevorzugten den Glühwein nach Grossmutterart. Ich hatte das Gefühl, dass ganz Mainz in München weilte (Hurra das ganze Dorf ist da), denn überall wimmelte es von Narrenkappen. Die fühlten sich noch geehrt, wenn sie mit den Gesängen wie „Ihr seit nur ein Karnevalsverein“ begrüsst wurden. Auf jeden Fall war die Stimmung gut und die Mainzer in ausserordentlicher Festlaune, auch wenn schon im vorhinein nur über die Höhe des Bayernsieges diskutiert wurde. Die Rückfahrt zur Allianz-Arena wurde in zwei Gruppen durchgeführt. Eine bevorzugte das Taxi und die anderen entschieden sich für die U-Bahn. Die Bahn war dann auch leicht überfordert, was aber vor allem an den Sicherheitsleuten lag, die dieses Gedränge nicht deeskalieren konnten. Die Bahngruppe hatte dann auch ein bisschen länger, um ins Stadion zu kommen, aber man traf sich wieder im Block 113. Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt: Bayern wie immer in letzter Zeit souverän. Mainz hat sich was getraut, aber zu mehr als einem Tor hat’s dann doch nicht gereicht. Pizzas Doppelpack war die einzige Ausbeute von doch einigen Möglichkeiten, die aber allesamt kläglich vergeben wurden. Auch die Mainzerangreifer hatten noch Schnee an den Schuhen und stellten Olli vor nicht allzu grosse Probleme. Nach der angekündigten landesweiten Protestviertelstunde (die jedoch nur von den Bayernfans eingehalten wurde) war die Stimmung nicht schlecht. Da Michi und ich uns zu sehr umarmten war plötzlich Polizeipräsenz vorhanden (Ja Mal hat mal wieder was verpasst) aber Michi hat ordnend die Situation mit den Bullen geklärt (der Ordner war ne olle Petze). Nach dem Schlusspfiff, den alle wegen der Kälte herbeisehnten, übrigens auch die Bayernspieler, waren wir ziemlich schnell wieder im Auto. Nur einer hat dieses Tempo überrascht, er konnte aber noch auf der Ausfahrtsstrecke aufspringen. So ging es zügig via Burger King in Memmingen wieder in Richtung Schweiz, wo wir uns in alle Himmelsrichtungen (Ziggerschlitz) trennten. Laut Bild Zeitung sind wir jetzt rechnerisch schon Meister, denn wer nach 14 Spieltagen (und nur zwei Niederlagen, was wiederum ein Bundesligarekord ist) soviel Punkte Vorsprung hat, ist am Schluss immer deutscher Meister geworden. Ausser einmal Eintracht Frankfurt. Also schon mal den Meistersekt kalt stellen. Nach meiner Meinung ist es aber noch ein wenig zu früh die Meisterfeier schon vorzubereiten. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.