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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Christine - Das Bahnhofrestaurant in Bütschwil SG ist fleissigen BFCZ-Fanclub-Wander-Teilnehmern bestens bekannt. Dort trafen wir uns am Samstag 14. März 2009 bereits um 10.00 Uhr. Nach einer kleinen Stärkung (die meisten hatten zu Hause ausgiebig gefrühstückt) ging es dann Richtung Dietfurt zum Umziehen (Skisachen waren angesagt) und aufteilen auf zwei Autos, denn die Parkplätze beim Ausgangspunkt der Wanderung waren sehr begrenzt. Kaum zu glauben, dass es zum Schneeschuhwandern gehen sollte, präsentierte sich doch die Gegend um Dietfurt in frühlingshaftem Grün und hie und da waren sogar schon Krokusse zu entdecken. Bereits im Restaurant Bütschwil war die Rede von einem Schneerutsch gewesen, der die Strasse nach Libigen versperrt hätte. Und genau dahin mussten wir ja. Zum Glück hat Haxen-Max eine ganze Menge guter Kollegen. Einen davon hatte er schon um Schneeräumung gebeten. Max war ganz zuversichtlich, während wir als Ortsunkundige und absolute Schneeschuhwanderungsneulinge immer unruhiger wurden, je näher wir Libigen kamen und je weisser die Gegend wurde. Der Schneerutsch war perfekt von der Strasse geräumt und Sonne und Wärme trugen ihr Übriges dazu bei, unsere Stimmung zu heben. Parkplätze im Wald fanden wir auch, auch wenn Michi auf dem festgefahrenen Schnee etwas Einparkschwierigkeiten hatte und Holger dem Bach etwas nahe kam... Unter fachkundiger Anleitung, und für Anfänger relativ schnell, wurden die Schneeschuhe montiert und los ging’s. Max hatte am Vortag schon einen Materialtransport zur Oberzrickhütte mit Schneeschuhen durchgeführt. Nun folgten Michi, Heidi, Chrigi, Sheila und Holger ihm, immer schön im Gänsemarsch seiner Vortagesspur entlang durch den Wald und über unter meterdicker Schneeschicht bedeckte Wiesen. Schon nach wenigen Schritten hatten alle die Lauftechnik raus (etwas breitbeinig, Füsse gerade halten, Stecken gegengleich bewegen) und jede Menge Spass. Es wurden mehrere kleine Päuschen eingelegt, eine Schneetiefenmessung mit dem Skistecken und ein erfolgloser Lawinenauslöstest im nicht so steilen Steilhang durchgeführt. Kurz vor der Hütte kam uns dann noch Kollege Kurt entgegen, der für uns die Hütte beheizt hatte. Wer schon mal da drin war, weiss, das der Ofen in der Stube 1/3 des Raums ausmacht. Und Kurt hatte es wirklich sehr, sehr gut gemeint. Etwas zu gut, denn nach unserer Ankunft haben wir erst einmal kurz für Durchzug gesorgt, um die Saunatemperatur etwas herunter zu bekommen. Das Prosecco-Käsefondue brauchte auf dieser Höhe zwar etwas länger zum Kochen, aber dafür schmeckte es umso besser. Wie lange Max am Brotstückchenschneiden gewesen ist, haben wir vergessen zu fragen, aber bei der grossen Menge war es sicher eine Heidenarbeit! In gemütlicher Runde genoss man Essen und Trinken, zum Abschluss gab’s noch ein Verdauerli und einen Kaffi-Lutz. Während wir für den Hinweg 1 ½ Stunden gebraucht hatten, waren wir in 35 Minuten wieder bei den Autos! Pünktlich zu Beginn des Spiels FCB gegen den VfL Bochum, sassen wir alle frisch gemacht, umgezogen und wohlig müde in der Haxen-Max-Arena in Dietfurt. Wohnzimmer wäre der falsche Begriff für das, für Fussballfans perfekt ausgestattete und möblierte Zimmer. Rico, Jeremy und Conny waren nun auch dabei, als wir den 3:0 Sieg per Konferenzschaltung geniessen konnten. Nach dem wie immer sehr feinen z’Nacht, es gab Filet im Blätterteig mit verschiedenen Salaten vom Buffet, reichlich Weissbier zu trinken und noch einen leckeren Kuchen, verabschiedete man sich müde und zufrieden. Vielen herzlichen Dank an Haxen-Max, Conny und ihre Kollegen, die diesen tollen Ausflug ermöglicht haben.

 

Bildergalerie

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.