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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Christine - Der Einladung des Fanclubs zur Wanderung waren viele Mitglieder, zum Teil mit Familie, gefolgt. Zuerst traf man sich in Dietfurt im Atelier von Haxen Max. Von dort verschoben wir uns mit der Bahn nach Bütschwil wo im Restaurant Bahnhof ein deftiges bayrisches Frühstück mit Weisswürsten, süsser Senf, „Abatzte“ und Brezen serviert wurde. Gestärkt marschierten wir dann Richtung Thur. Abenteuerlich wurde es bei der Überquerung des Flusses; die Hängebrücke lud geradezu zum Hüpfen und Schaukeln ein. Obwohl einige mit schwankendem Untergrund und Höhenangst zu kämpfen hatten, kamen alle wohlbehalten auf der anderen Seite an. Wir folgten dem silbernen Band der wunderschönen Thur. Unser Weg führte durch Wald, Wiesen und Felder. An verschiedenen Weggabelungen konnten wir uns zwischen Abkürzung und „normalen“ Weg entscheiden. Das Wetter war angenehm schwankend zwischen Jacke an und Jacke aus und so wurden wir zu Höchstleistungen getrieben. Durch den Wald ging es dann etwas hinauf zur Burgruine. Dort zauberten Max und Conny Bier, Mineral und Knabbersachen herbei. Während die Kinder wie auf einem Abenteuerspielplatz auf den Mauerresten herum kletterten, genossen die Grossen das gemütliche „Plauderstündchen“. Beim Aufbruch warnten Conny und Max, dass die heftigen Regenfälle der vorhergehenden Tagen im steilsten Abhang ein Stück Weg weggespült hatten. Max hatte die Stelle vorbildlich gesichert und mit gegenseitiger Hilfe gelangten alle sicher den Abhang runter und über den Bach. Durch den Wald und an idyllischen Weilern vorbei, zeigte Max uns noch eine weitere Brücke über die Thur. Hier fand früher nach entsprechendem Alkoholgenuss Bungee-Jumping statt – allerdings nachts und ohne Gummiband. Nicht zur Nachahmung empfohlen, da man im ziemlich schmalen Flussbett genau die tiefste Stelle erwischen musste – und das aus ein paar Metern Höhe. Von dieser Brücke aus sah man auch eine Treppe im Fluss. Diese löste ein grosses Rätselraten über Sinn und Zweck aus. Für alle Zweifler: Googelt mal Fischaufstiegshilfe! Schlussendlich kamen wir alle wieder gesund und munter in Dietfurt an. Die nächste Etappe war das Restaurant Krönli. Die Gaststube war ganz auf Oktoberfest dekoriert und sogar die Bedienung hatte ein Dirndl angezogen. Gutgelaunt verfolgten die Fanclub-Mitglieder das Bundesligaspiel Hannover 96 gegen FC Bayern München live auf den Bildschirmen, während andere nimmermüde noch einen kleinen Abstecher nach Wattwil unternahmen. Nachdem, wie das Spiel leider verlief, wäre der ein oder andere wahrscheinlich auch lieber auf Shopping-Tour gegangen, als sich dieses Spiel anzuschauen. Aber schnell hatte man sich wieder gefangen (oder besser gesagt, den Ärger stilecht mit einem oder zwei Mass hinuntergespült) und ganz zum Trotz einfach den schönen Tag und das gemütliche Zusammensein gefeiert. Im Anschluss verwöhnte uns Haxen Max mit Zwiebelrostbraten, Spätzle, Rotkraut und Dessert. DJ-Edi (Krönliwirt) legte noch seine besten CD’s auf und brachte so alle zum Mitsingen und einige sogar zum Tanzen. Trotz verlorenem Spiel war der Nachmittag doch noch lustig und gesellig zu Ende gegangen. Conny und Max haben alles wie immer super organisiert und bestens vorbereitet. Vielen herzlichen Dank für die Mühe und die Gastfreundschaft im schönen Toggenburg.

 

Bildergalerie

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.