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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Dominic - Ein Mal pro Saison kommt das wohl unbeliebteste Auswärtsspiel auf jeden Verein in der Bundesliga zu, an diesem Wochenende waren also wir an der Reihe. Zum Dosenverein von Leipzig fährt niemand gerne, dennoch machte sich natürlich auch eine kleine Gruppe von uns auf den Weg in die Hauptstadt des Kommerzfussballs. Die Fahrt war wenig spektakulär, und alle vier kamen pünktlich in Leipzig an. Nachdem Maurice und ich den wohl peinlichsten Check-In unseres Lebens überstanden hatten, machten wir uns auf der Terasse des Hotels das erste Bier auf und warteten auf die anderen.

Nachdem wir dann schliesslich alle unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf in die Innenstadt, die zugegebenermassen nicht so schlimm ist wie man es erwartet. Nach einem sehr guten Essen und ein paar weiteren Bierchen ging es dann für uns auch schon direkt Richtung Hauptbahnhof, wo unsere Shuttlebusse Richtung Stadion abfahren sollten. Nach einiger Wartezeit und der Begegnung mit einer sehr komischen Gestalt, die sich passender Weise mit einem unserer Mitglieder besonders gut verstand, fuhren die Busse dann auch los und wir erreichten das Stadion nach einer kurzen Fahrt. Da der Grossteil der Szene das Spiel wie jedes Jahr boykottierte, traf man nicht viele bekannte Gesichter, einige waren dennoch anwesend. Das Fernbleiben der Szene hatte die unangenehme Tatsache zu folge, dass nach Stadionöffnung komplette Anarchie herrschte, da der Block überwiegend von total betrunkenen Touristen gefüllt wurde, die sich bei ihren ersten Auswärtsspiel bereits als szenekundige Ultras fühlten. Es zeichnete sich dann dennoch ein kleiner Teil im Block auf, in dem die eher Stimmungsinteressierten sich zusammenfinden sollten. Dennoch war das stimmungstechnisch mal wieder eine sehr maue Vorstellung, was ja aber auch bewusst in Kauf genommen wird um ein Zeichen zu setzen. Als die Leipziger dann hin und wieder tatsächlich Stimmung machten, stellte sich mir persönlich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, mit voller Kapelle hier anzurücken und diesem Konstrukt zu zeigen, was Verein- und Fankultur bedeuten.

Zum Spiel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, guter Start von uns und bessere erste Hälfte, in welcher wir uns leider aber nicht belohnen konnten weswegen es dann bei einem gerechten 1:1 blieb. Trotz mehrmaliger Intervention der Ordner konnte auch das FUCK RB Banner einige Minuten hängen, was wohl als Erfolg gewertet werden kann. Im Anschluss an das Spiel gingen wir dann erneut in die Innenstadt, um noch was zu essen und zu trinken, bevor wir dann in der legendären Happy Hour in der Hotelbar, von der die eigenen Angestellten zunächst nichts wussten, noch einen Drink zu uns nahmen. Alles in Allem stand bei dieser Reise eindeutig die Zeit mit den Kollegen im Vordergrund, weder Spiel noch Stimmung werden sich hier in meiner Erinnerung lange festsetzen.

 

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.