Umfrage

Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Pascal - London Calling...
Montag 30. September 18:00 Uhr; endlich Feierabend, schnell Umziehen, die Reisetasche umhängen und raus aus den Geschäft. Schnell ein Uber bestellt und direkt an den Flughafen Zürich. Dort angekommen traf ich auch gleich Simon der mit der Bahn anreiste. Zusammen gingen wir noch kurz was kleines essen und anschliessend Richtung Gate. Dort angekommen trafen wir gleich auf Marcel und Stefan. Nun konnte es losgehen in Richtung "Inselaffen". Nach einem kurzen Flug in einem überfüllten & stickigen Flugzeug sah man schon die Lichter von London. Wieder am Boden angekommen ging es gleich mit der Metro weiter zum Terminal 4, wo wir für die erste Nacht unsere Unterkunft gebucht hatten. Nach dem Zimmerbezug setzte ich mich noch alleine an die Hotelbar im Erdgeschoss und genoss einen Schlumi. Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück in die City zum Hotel Nr. 2. Wir wussten ja, dass das Hotel ein Drecksloch sein wird, aber beim Betreten war der Anblick und der Geruch schon mal leicht schockierend. Da das Zimmer noch nicht bezugsbereit war (obwohl es per E-Mail bestätigt wurde), zeigte die übermotivierte Dame an der Rezeption uns einen Raum, wo wir unser Gepäck deponieren konnten. Das war übrigens der Raum des Grauens was die Sauberkeit angeht.
Ready fürs Spiel ging es zum Piccadilly Circus um einfach mal eins zu trinken. Dort angekommen trafen wir auch gleich auf Maurice. Bei strömenden Regen setzten wir uns gleich ins erst beste Restaurant. Leider durften wir draussen keinen Alkohol konsumieren; naja dann gibts halt Cola und Tee. Aus dem Nichts stand dann auch Jigme am Tisch und wir hatten eine lustige Truppe zusammen. Völlig unverhofft kam dann doch noch die Sonne raus und wir gingen zu Fuss weiter Richtung Themse, schliesslich hatten wir noch eine Mission zu erledigen. An der gewünschten Brücke angekommen fing das Stickern an und die Handys wurden gezückt. Man wollte umbedingt ein geiles Foto von unserem BFCZ Kleber mit der Skyline von London im Hintergrund schiessen. Nach dieser harten Arbeit haben wir uns was zu essen verdient. Nach ca. 4km Fussmarsch der Themse entlang (an der es ja anscheinend sooo viele Restaurants gibt) merkten wir schnell, dass es ein kack Hippster Strich war. Am Ende fanden wir doch noch einen Italiener, bei dem wir uns die Bäuche vollstopften und unser verdientes Bier trinken konnten. Nun war es an der Zeit uns Richtung Stadion zu bewegen. Es wurde heiss diskutiert, ob man die überfüllte Metro mit Umsteigen nehmen oder ein Uber bestellen sollte. Mitten in der Stadt stand plötzlich so ein klassisches Londoner Taxi an der roten Ampel. Wir fragten nach, wie viel die Fahrt zum Tottenham Stadion kosten würde. 35 Pfund lautete das Angebot, easy wir sind zu 5. Passt. 7 Pfund pro Nase. Schnell ins Taxi gequetscht und ab ging es zum 13km entfernten Tottenham Stadion. Schnell wurde uns bewusst, dass es die richtige Entscheidungen war, da der Taxi Fahrer ein Tottenham Hasser ist (Westham Fan) und das auch die Taxis bei den überfüllten Strassen immer die leere Busspur benutzen dürfen. Nach einer sehr lustigen und kurzweiligen Fahrt kamen wir vor dem Stadion an. Mehr Bier war das Motto und wir fanden schnell eine Bar wo wir uns auftanken konnten. Wir mussten nur kurz über die Strasse und schon standen wir vor dem neuen Tottenham Stadion, welches wirklich super aussieht. Vor dem Gästesektor trafen wir auf bekannte Gesichter und man hatte zu Quatschen. Auch die restlichen Mitglieder vom BFCZ trafen nach und nach ein. Ich ging mal alleine rein, da Simon & Maurice bereits drinnen waren um die Fahne zu platzieren und Marcel noch draussen wartete. Drinnen brauchte ich zuerst mal ein Bier. Mit dem Bier in der Hand wollte ich dann in den Block um das Stadion zu besichtigen. Leider wurde ich von den Ordner daran gehindert, da man kein Bier in die Blöcke nehmen darf. Ist das euer Ernst?
Naja, trank ich halt mein Bier auf ex und konnte nun doch das Wunderschöne Stadion von innen bewundern. Da noch fast 3 Stunden verblieben bis zum Anpfiff und man nirgends rauchen durfte, wurde das Herrenklo kurzer Hand zum wohl grössten Fumoir der Stadt umfunktioniert.
Simon und Maurice hatten sich einen guten Standort hintern unserer Fahne gesichert und für Jamal einen Platz reserviert, der kurz vor dem Spiel auch noch im Stadion ankam. Lasst die Spiele bei strömenden Regen beginnen.
Tottenham trat sehr stark auf und Bayern hatte auch seine Mühe ins Spiel zu kommen. Schon fiel das erste Tor und wir lagen im Rückstand. Das wird schwierig werden gegen diese Engländer. Aber wir haben ja Kimmich der den Ausgleich ins Netzt hämmerte. Was danach kommt, hat jeder in irgendeiner Zeitung auf der Welt lesen können. Ich sage nur Gnabry & Lewa einfach BOMBE. Die «Inselaffen» haben sehr früh das Stadion verlassen und die ganze Kurve sang "Football is comming home” und «auf Wiedersehen, auf Wiedersehen"
Nach einem geilen Spiel trennten sich wieder die Wege der einzelnen Mitglieder. Wir gingen zurück in die City um noch was zu essen. Auf dem Weg sahen wir noch kleinere Scharmützel und kleine Verfolgungsjagten einiger Fans beider Parteien.
In der Stadt fanden wir zum Glück noch ein Restaurant in dem zu dieser Zeit noch Essen serviert wurde.
Es war ein libanesisches Restaurant mit lauter und schrecklicher Musik. Nach einem lustigen Ausklingen ging es auch für uns in unser "Hotel".
Wir machten uns ja den ganzen Tag darüber lustig ob wir Kakerlaken oder Rattenkot auf unserem Gepäck haben werden oder ob das Gepäck überhaupt noch da ist.
Es war so weit, wir hatten die Schlüssel für unsere Zimmer bekommen und unsere Gepäck war wirklich noch so wie wir es hingestellt haben. Wir machten uns auf die Suche nach den Zimmern. Schnell wurde uns klar, diese Hütte ist ein verdammtes Drecksloch. Das Treppenhaus wurde seit 10 Jahren nicht mehr gereinigt, das Gebäude war schräg und schief und in der 3. Etage gab es kein Licht. Unsere zwei Zimmer waren ja Horror. Schnell wurden wir uns einig wer mit wem das Zimmer teilte, da es nicht darauf ankam, denn beide waren ja der Horror. Matratzen durchgelegen und völlig verdreckt. Boden wie das Treppenhaus, seit Jahren keinen Staubsauger mehr gesehen. Dreck, Schimmel und unerklärliche Dinge im Zimmer. Türe nicht abschliessbar. Doch dieses Problem liess sich lösen in dem man den Schreibtisch davor stellte. Zudem waren die Fenster undicht usw...
Nach einer Horror-Nacht und der Angst von Bettwanzen, Fusspilz und andere Krankheiten befallen zu sein, lebten wir am nächsten Tag noch und konnten in der City ein Steak essen gehen und danach auch zum Flughafen um zurück in den normalen Alltag zu fliegen. Was war das ein «Funny Erlebnis-Tripp»
PS: Finger weg vom Hotel Londsdale!

 

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.