Ja Mal - Mit der Meisterschale im Gepäck ging es heute ins Reinhard zu den Pillendrehern. Wie üblich führte uns die Fahrt nach Leverkusen auch nach Köln. Diesmal war das Ziel jedoch nicht die Altstadt oder der FC, sondern das Südstadion wo die Fortuna den RW Erfurt erwartete. Dort traf man auch bekannte Gesichter aus München, genoss die Sonne und verfolgte ein spannendes Spiel mit 4 Toren und einem Platzverweis. Bemerkenswert war der Auftritt der Gäste sowie die Aussage des Heimcoach zur Leistung der Fortuna: „Ich hab scheisse gecoacht und scheisse aufgestellt!" Zumindest nahm er das Unentschieden auf seine Kappe. Nach Abpfiff gings dann zügig über den Rhein in’s Haberlandstadion. Zum Spiel muss man wenig sagen, die 2 Niederlage innert 4 Tagen mit einer B- Elf die dem motivierten Levi wenig entgegen zu setzten hat. Naja in diesem Zustand wird das sehr schwierig gegen Barca. Stimmungstechnisch war es ok mehr aber auch nicht. Die Sitze waren nicht zu motivieren obwohl auch Leute von uns oben anwesend waren. Rund ums Spiel war dann auch nichts mehr los ausser einer kleinen Aufregung vor dem Spiel und so zogen wir weiter zum dritten Ground. Genau es stand ein Länderpunkt auf dem Programm und nach einer gemütliche Übernachtung in der Eiffel ging es zum Auswärtsspiel des Luxemburgischen Tabellenführer Cola Esch beim Grevenmacher SC. Coach Jan Strasser (ex FCK und BMG’ler) hatte seine Jungs auf Meistertitel getrimmt und so sah man viele Tore in beschaulicher und ländlicher Atmosphäre. Und trotzdem wurde man noch Zeuge eines kleinen Rufhandels nachdem Spiel. Ja auch in Luxemburg ist Erlebnisorientierter Spielbesuch ein Thema.
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